Fragt mich gestern eine gute Freundin, warum sie Gebrannte Kinder nicht bei Thalia oder anderen Buchhändlern kaufen kann. Und was mache ich? Ich lache in mich hinein, und erkläre, wieso, weshalb und wie mein/e Buch/Bücher so ganz einseitig nur bei Amazon erhältlich sind. Der Wichtigste: ich habe einen Hauptjob, und der ist Bücher schreiben. Ob es dann nicht besser wäre,
Romane unter 400 Seiten fielen bei mir schon immer leicht aus dem ‚Haben-wollen-Raster.“ Ich liebe es, länger in Geschichten zu verweilen, was bei einer Schnell-Leserin schon eine Herausforderung ist. Erstes Umdenken brachten E-Books, die aber auch mindestens 300 Seiten haben sollten, um mich zu reizen. Die Ernüchterung kam, als ich zum ersten Mal mit meinen stolzen über 800 Seiten auf
Svenjas Lesemappe kannte ich schon vorher. Es ist ein liebevoll gepflegter Blog, wo sich die leidenschaftliche Leserin und Katzenliebhaberin Svenja austobt und mit ganz viel Herzblut über ihre speziellen Lieblingsbücher berichtet. Ihre Interviewfragen habe ich sehr, sehr gerne beantwortet – obwohl ich derzeit kaum Zeit für irgendwas habe. Thrillerwerkstatt, Werksmeisterin nebst Notebook und Glückskatze Shanti packen gerade eifrig Kisten und
Christina Vredenburg hat mir fünf Interview-Fragen für ihren Blog ‚Mein Buch des Tages‘ gestellt, und ich habe zumindest bei zweien davon wirklich nachdenken müssen. Zu den Antworten kommt ihr über den Link ganz unten am Ende des Artikels. Zusätzlich lade ich euch noch zu einer kleinen Rätselei in eigener Sache ein. Ratet mal, worüber habe ich wohl am längsten nachgedacht:-)?
Herzlichen Dank an ‚Mein Buch des Tages‘. Heute, am Ostermontag, wird dort Gebrannte Kinder vorgestellt. Ihr seid herzlich zum Lesen eingeladen. Dort wie hier. Teilt mit den Protagonisten, Toni, David und anderen ‚Tödliche Erinnerungen in Frankfurt‘! Und erlebt mit, wie der erfolgreiche Kindertherapeut David von unheimlichen Flashbacks heimgesucht wird und sich für den brutalen Mörder hält, der Kinderschänder in Serie
Mit ganz herzlichem Dank an drei Leserinnen und Bloggerinnen, die inzwischen liebe virtuelle Freundinnen sind. Ihr habt Gebrannte Kinder gelesen und sogar mit Sternen bedacht – nachlesbar auf der Seite Lovelybooks. Da ich ganz großen Respekt vor euren bedachten Kommentaren und Besprechungen habe, beame ich einfach mal rüber zu den Originalen. Danke sehr an Tanja, an Evelyn und an Katja.
… oder mitten aus dem Schreiberleben. Da hatte ich mich so auf ein ungestörtes Wochenende gefreut, kein Briefträger, der Päckchen für Nachbarn abliefert, keine Handwerker die ständig defekte Geräte des Vermieters als Kumpel reparieren, kein Telefon – nur ich und meine verstörten und ratlosen Protagonisten, die nicht mehr aus noch ein wissen, so dass sie kurz vorm Kollaps stehen, nur
So sehr ich selbst über das merkwürdige Urteil empört bin, passiert gerade etwas, was ich in fiktiver Form in ‚Gebrannte Kinder‘ beschrieben habe: Aufrufe zur Selbstjustiz. Doch diese sind im realen Leben strafrechtlich relevant, falls es zu echten Racheakten kommt. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es zum Himmel schreit, dass immer weniger über die Opfer von Kinderpornografie
Verfolgt man dieser Tage mal wieder die Nachrichten um den Fall Edathy, bleibt eine Frage außen vor. Was ist wichtiger? Täterschutz oder der Schutz der unschuldigen Kinder? Das war auch die Frage, die mich zutiefst aufgewühlt hat, als ich anfing „Gebrannte Kinder“ zu schreiben. Der Verteidiger plädiert, der Täter habe bereits sein Ansehen, seinen Job – alles – verloren. Wer
So hatte ich mir das im Traum nicht vorgestellt. Ich hatte zwar gehofft, dass einige meiner Leser eine Rezension auf Amazon dalassen. Dass es zu erfrischenden Dialogen und freundschaftlichem Austausch kommen könne, habe ich kaum zu hoffen gewagt. Das ist fast zu kuschelig, um wahr zu sein. Aber ich genieße es. Freue mich wie ein kleines Kind, das den ersten
„Wie kommst du nur auf deine Ideen?“, werden wir Autoren oft gefragt. Darauf gibt es vermutlich mehr Antworten, als es Sandkörner gibt. Mein Problem ist eher das Zuviel an Ideen. In jedem Wolkenfitzelchen, ja sogar in einer weggeworfenen Pappschachtel, die vor sich hin muffelt, entdecke ich manchmal eine tiefgängige Geschichte oder eine Schlüsselszene für meinen nächsten Psychothriller. Um diese Reizüberflutung
Vielen Dank für deine tollen Fragen, liebe Katja! Wenn ihr lesen wollt, was ich mal wieder allzu sprudelnd geantwortet habe, nur zu und viel Spaß in Katjas ‚buntebuecherwelt‘. Klickt einfach auf weiter und lasst euch rüberbeamen zu ihr und zu unserer Plauderei, die mir sehr viel Freude gemacht hat. Hier ein kleiner Auszug: Deinen Psychothriller Gebrannte Kinder gibt es seit