Die dunkle Seite der Amato-Reihe
Die Amato-Spin-offs zeigen die düstere Seite der Amato-Reihe, oft aus Tätersicht dramatisiert mit tiefem Einblick in zerbrochene Charaktere, die in der Hauptreihe oft nur eine Nebenrolle gespielt haben.
In den Spin-offs kehren sie zurück mit neuen Mitspielern und guten alten Bekannten.
Beginnend mit Ruben, einem Serienkiller der nur eins liebt: seine siebenjährige Pflegetochter Rachel, die er auf seine Weise vor der Welt schützt. Ihre Geschichte wird in zwei jeweils in sich abgeschlossenen Hauptsträngen erzählt. Beginnend mit Todes Ouvertüre, weitergeführt mit Böse Unschuld.
Gefolgt von Elenas Blutschwur, einer neuen abgeschlossenen Story mit tödlichem Psychothrill zwischen Wahn, Albträumen und Rachegelüsten. Auch hier begleiten Toni und Rachel die Story, doch der Hauptpart liegt auch dieses Mal bei den Bösen, den Antreibern einer Story, in der die Opferrollen und Täterrollen zuweilen verschwimmen. Doch eins kann ich versprechen:
Nichts bleibt ungesühnt in dieser düsteren Story, die euch an einen abgelegenen Ort in der Toskana führt.
