Gute Tage, schlechte Tage
Autorinnen sind Nervenbündel. Und das müssen sie auch sein. Einerseits. Warum? Um sich einfühlen zu können in ihre sensiblen Protagonisten, die es im Thrillergenre wahrlich schwer haben.
Andererseits. Tja, jetzt wird es kritisch. Autorinnen müssen auch stark sein, wenn sie in ihrem Wolkenheim Geschichten ersinnen, editieren, pampern und für die Welt da draußen feinmachen.
Und da sind ja auch noch die Kinder da draußen, auf die wir ein Auge haben müssen. Geht es ihnen gut? Werden sie gemocht, gelesen? Nervenkrieg der andauernden Art. Im schwebenden Verfahren, denn das Meiste bekommen wir nicht mit. Leider. Dabei sind wir sowas von gierig auf Feedback, damit wir uns beruhigt den Kleineren widmen können. Damit wir wissen, was können wir diesen noch mitgeben auf ihrem harten Weg nach draußen.
Wir tun unser Bestes. Aber noch besser ist es, wenn uns Leser mit ihrem Feedback helfen. Mit Rezensionen, mit einem Kommentar, gerne auch mit einer persönlichen Nachricht.
Zeit, mal wieder Danke zu sagen. Danke an alle, die uns nicht alleine lassen beim Bücher schreiben.
Danke für viele gute Tage, an denen ihr mir, den Gebrannten Kindern und ihren Nachfolgern ordentlich Zunder gebt. Wir brauchen das. Ganz bald mehr von hier für euch. Und scheut euch nicht, gebt bitte, bitte Feedback. Dann wird es ein guter Tag!
Danke, auch im Namen der Gebrannten Kinder
Inca an einem durchwachsenen Sonntag kurz vor der Geburt des Zweiten