Nö, Thrillerautorinnen sind keine Killer;-) Ich muss immer lachen, wenn ich gefragt werde, woher diese dunklen Geschichten kommen. Muss man im Abgrund gelebt haben, muss man Abschaum oder Opfer gewesen sein, um darüber schreiben zu können? Nein! Ganz sicher nicht. Was man braucht, ist etwas ganz anderes. Viel Recherche, ja! Viel Einfühlungsvermögen? Unbedingt. Man braucht ein Gefühl für Menschen und
Wie angekündigt, startet ab 9. Januar unsere große Blogtour für den dritten Amato, für Verlorene Kinder. Steigt ein in unseren Tourbus und lasst euch überraschen. Neben einer Rundumschau in die Amato-Welt gibt es Einblicke in die Thrillerwerkstatt, Interviews mit unseren Helden und nicht zuletzt ein Amato-Quiz mit superschönen Preisen. Vorab nur so viel, der erste Preis ist ein „Entweder oder“,
Jetzt habe ich doch wirklich selbst den Geburtstag von Verlorene Kinder verpasst. Er war am 15. Dezember 2016 und ich komme erst jetzt dazu, ihn wenigstens hier zu begrüßen. Deshalb ohne langes Vorgeplänkel; im dritten Amato agieren die schlimmsten aller Verbrecher mit weißen Kragen, Kitteln und Kutten – jenseits aller Skrupel. Und wenn Toni Amato nicht verdammtes Glück und gute
Schreibkästchenplaudern … der erste Satz aus Band drei lautet. „Ihre Hiebe zählte er nicht mehr.“ Es gibt viele Sätze, über die ich mir den Kopf zerbreche. Der erste Satz schält sich irgendwann heraus, nachdem ich jegliche Einleitungen endlich gestrichen habe. Das ist er also? Der erste Satz aus Band drei. Aus Verlorene Kinder. Ja, fast … in sechs Tagen könnt
Schreibkästchenplaudern … mitten aus der Feinschliffwerkstatt! Was passiert eigentlich, nachdem ich dieses merkwürdig verlogene Wörtchen ENDE unter mein Manuskript gesetzt habe? Veröffentlichen? Noch lange nicht. Bei mir beginnt nach dem Schreiben erst die richtige Arbeit. Bis dahin habe ich immer mehrere Optionen angedacht, die meine Thriller unterwegs antreiben, die Protas in Zweifel und Schlimmeres treiben – und